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AutorenbildGero Novara

RAUS AUS DER STRESSFALLE: WIE TRAINIERT MAN RESILIENZ?


Weniger Stress - mehr Flow


Kennen Sie das? Eine bestimmte Situation lässt Sie innerlich an die Decke gehen, eine Reaktion lässt Sie unwillkürlich reagieren? Das hat jeder von uns schon einmal erlebt. Und es passiert auf unterschiedlichen Hierarchieebenen und niemand ist komplett davor gefeit.


Aber was genau löst eigentlich diese „Stressmomente“ aus?

Stressoren sind immer auch Stresserzeuger. Aber es gibt keine eindeutigen Stressauslöser.


Denn nicht die Situation ist ein Stressauslöser, sondern die individuelle Bewertung.


Und die Reaktionen hat jeder von uns schon einmal gespürt. Körper und Geist können auf Dauer z.B. mit innerer Unruhe, Konzentrationsschwäche, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Wut reagieren. Nichts, was uns auf Dauer glücklich und zufriedener macht.


Zusätzlich gewinnen wir den Eindruck, dass im Kollegen- oder Familienkreis die anderen ähnliche Situation besser verarbeiten. Aber seien Sie beruhigt, resiliente Menschen haben nicht notwendigerweise besondere Fähigkeiten. Vielleicht haben sie einfach andere Trigger-Punkte.


Außer vielleicht die Fähigkeit, aus den Fähigkeiten, die sie besitzen, das Beste zu machen.

Demnach können erste Schritte zu mehr Resilienz sein:


Beobachten: Lernen Sie Ihre Stressverstärker kennen – und schalten Sie diese rechtzeitig aus.


Wahrnehmen: Nehmen Sie Ihren eigenen Anteil an den Problemen wahr und etablieren Sie neue hilfreiche Denk- und Verhaltensmuster.


Trainieren: Stärken Sie gesunde Verhaltensweisen ganz bewusst, bis Sie zu einer neuen Routine geworden sind.


Für mehr Flow und weniger Stress im Beruf und Alltag. Für neu verankerte Verhaltensweisen.
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